Wir erwachen neben der Station der Hafenpolizei und machen uns bald auf den Weg in Richtung Südwesten. Die raue Küste entlang, sich windende Bergstraßen, (fast) verlassene Tavernen, Felsbuchten bis
zur windigen Sanddüne, die als auf der Karte eingezeichnete eigenständige kleine Insel doch zu Fuß zu erreichen ist. Der Weg hinunter ist ein weiteres Schlaglochabenteuer, ob wir da morgen wieder
hoch kommen?
Den angeblich rosa gefärbten Sandstrand finden wir nicht, wohl aber einen sandfarbenen, der wegen des starken Windes in dieser Jahreszeit nur für Kitesurfer interessant ist. Davon sind mindestens
10 im Wasser. Wir stellen uns hinter einen der windgeplagten Bäume, außer Sichtweite der Wege.
Grill am Mittag, dann Pause, Zeit zum Sport und ein ruhiger Nachmittag.
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Opa (Mittwoch, 25 März 2015 10:41)
was macht denn der Esel da im Restaurant? (Hierzulande diskutiert man, ob Esel eine Schafherde gegen Wölfe schützen können, die sich allmählich ausbreiten ...)